„It’s one of the nicest little woman..hick..one of the nicest little woman, that’s ever breathed, ever breathed. I now declare this bazar opened! Would you like some fruit?“
Mycroft Winterbottom erblickte am 4. Januar 1877 in London, England das Licht der Welt. Nach einer bewegten Kindheit in den Straßen Londons erkannte sein Vater die Talente von Mycroft zum Soldaten & schickte ihn zur Militärschule. Die Armee bildete ihn erolfgreich aus, am 1. Mai 1892 legte Mycroft sein Offizierpatent ab. Nach etlichen Jahren im Kriegsdienst an den verschiedenen Schauplätze der Welt liess ihn das Massaker von Guru stark an der Richtigkeit seines Tuns zweifeln. Nach dem Bruch mit Sir Francis Edward Younghusband wechselte der inzwischen hochdekorierte Veteran Colonel Winterbottom zur Royal Air Force. Er erkannte die Wichtigkeit der Luftwaffe sowie der britischen Lufthoheit und lernte schnell die Flugmaschinen zu beherrschen. Es folgten einige Einsätze in Europa und Afrika, um der deutschen Bedrohung zu begegnen. Unter Wing Commander Winterbottom erlitt die deutsche Wehrmacht schwere Verluste in Afrika und die gesammelten Informationen aus der Luft sorgten für wichtige strategischen Truppenbewegungen. Aufgrund seiner reichen Einsatzerfahrung mit dem deutschen Feind wurde Mr. Winterbottom von Sir Mansfield Smith-Cumming zum Aufbau und Optimierung des Secret Service Bureau beauftragt. In den nachfolgenden Jahren erschuf Topagent Winterbottom die beindruckende und spätere immens wichtige Abteilung Spionageabwehr gegen das verfeindetete Deutschland. Nach vielen, schweren, konflikt- und ereignissenreichen Dienstjahren setze sich Mr. Mycroft Winterbottom 1912 zur Ruhe. Leider wurde sein Ruhestand durch ein privates Schicksal schwer zerrüttet, die Tochter Fiona verschwand aus dem Anwesen der Winterbottoms in der Cannon Street. In den darauffolgenden Monaten suchte Mycroft obsessiv seine Fiona, doch die Behörden und die Familie gab die Hoffnung auf. Man vermutet einen Rachenakt aus der Vergangenheit von Mr. Winterbottom. Mycroft gab nie die Hoffnung auf, gründete eine Privatagentur als Ermittler, half der Metropolian Police of London Abteilung Flying Squad bei einigen Fällen zusammen mit seinem Halbbruder Sherlock, um weitere Hinweise zu finden, doch die Spur war kalt. Die Ehe und der Kontakt zu seiner Familie erkaltete aufgrund der Diverenzen. Der Kontakt mit dem Mythos durch Lord Carnarvan gab ihn neue Impulse und wurde neuer Lebensinhalt.
Phobien und andere Störungen
Kaltblütig, beim Anblick einer Leiche oder Verletzungen verliert der Charakter keinerlei Stabilitätspunkte aufgrund seiner Kriegserfahrungen
Angst vor Sand, wäscht sich mehrmals täglich. Bekommt emotionale starke Gefühlschwankungen, wenn er länger Sand ausgesetzt ist. ausgeheilt
Mycrofts Gesicht ist vom König in Gelb gezeichnet. Jeder, der dies erblickt, riskiert geistige Gesundheit. Fluch wurde von Mycroft genommen, sein Antlitz ist wieder hergestellt.
Kriegskasse, gut sortiert in Währungen aus diversen Länder der Welt
£ 21.783 (Wert) -25$ -16$ -10$
Geldgürtel
£ 2000
Brieftasche
£ 100
Börse
£ 2 Sh 23 -2Sh -1Sh PP 7 -2PP
Auf der Quest
Ort
Martinsyde
demontiert Lagerraum
Junkers Larsen F13
demontiert Lagerraum
Flammenwerfer
demontiert Lagerraum
Schweres Maschinengewehr
verpackt Lagerraum
Lee-Enfield Gewehre, Mark III* Longrange [6], Bajonett
ausgehändigt an Waffenschrank Quest
Laufende offene Aufträge / Zusendungen
Royal Säbel von Urgroßvater, Aus Panama repariert zurück nach Croydon
Quintum restauriert von British Museum zu Croydon
Pilotenuhr von Henry Winterbottom in Dunedin, RA O`Riley
Restauration Gemälde nach Croydon
Tresor Persönliches @Croydon
Maßgefertigter Kashmiranzug, Überwurf
Handschuhe, Hut, Krawatte, Stiefel, Gehstock
Waffenlizenzen, Polizeimarke, Füllfeder
Krankenakte, Akte Kriegseinsätze Colonel Winterbottom British Army, Royal Air Force & Secret Service, Orden, Urkunden, Zeugnisse, Tagebuch vom Großvater, Tagebuch Henry Winterbottom
Hüfttasche {klein} @Croydon
Taschenlampe, Feldflasche, Handschellen(2), Webley & Scott MP (3)
Ledertasche {mittel} @Croydon
Abhörgerät in Buchform, Etui Forensik
indisches Parfüm, Mahjongg Brett, Spielkarten
Axt der Inuit(defekt, Kopf lose), Ritueller Jagddolch Inuit(stumpf)
Ehrensold British Army & RAF {£ 8.400 per annum } Pension Secret Service {£ 1.200 per annum } Honorarvertrag British Forces Post Office {£ 200 per annum}
Winterbottom ist eine alteingesässene Familie Londons mit militärischen & medizinischen Vorfahren. Die Verwandschaftlinien haben Namen Cromwell, den Gurney & den Masterman .
Major William Winterbottom(Vater), * 3. Juni 1847
Anna Maria née Cromwell Winterbottom (Mutter), * 20. August 1858 London, † 18. Juli 1909
1892 – 1894 Überwachung diverser Sikhs Sekten in Punjab, Erlernen der Kampfkunst Shastar Videya, Yoga & Tantra
1894 – 1895 Konfliktreiche Grenzverteidigung & Friedenssicherung Wasiristan, Afghanistan, Teilnahme an Pamir Boundary Commission Protocols & Zeitzeuge des Ende vom Great Game zugunsten des British Empire
Details zu Siegreicher Einsatz Swat-Tal gegen die Afridi: Für die Briten überraschend griffen etwa 20.000 Afridi den Posten Malakand an. Nach mehrtägigen heftigen Gefechten zogen sie zum Posten Chakdara weiter. Die Malakand Field Force wurde aus 6800 Infanteristen, 700 Kavalleristen und 24 Geschützen, kommandiert von Sir Bindon Blood gebildet. Man marschierte zunächst nach Malakand. Von dort entsetzte eine Kolonne nach heftigen Kämpfen das Lager Chakdara. Blood ließ, nachdem weitere Verstärkungen eingetroffen waren, am 17. August von Thana aus vorrücken. Bei Landaki stieß er auf 5000 seiner Gegner, die das Gelände von einem Felsvorsprung aus kontrollierten. Die Brigade Meiklejons unter der mutigen Führung Winterbottoms griff über die linke Flanke an, woraufhin die überraschten Afridi flohen. Es gab zwei Verleihungen des Victoria Cross, eines davon für Alexander Murray, Viscount Fincastle, das andere an Seargent Mycroft Winterbottom.
1902 – 1903 Teilnahme eines Untersuchungsausschußes zur Bedrohung einer deutschen Invasion & Herausarbeitung der Notwendigkeit eines international tätigen Spionagedienstes im Hinblick auf die starken Verluste im Burenkrieg