Auf Cthulhus Spur

Gepflegtes Rollenspiel rund um den kriechenden Wahnsinn

Quest XI

Gedächtnisprotokoll (noch unvollständig, fehlerbehaftet, wird laufend ergänzt)

1921 28. Dezember „Bekanntschaften“

Gegen 8:00 Uhr ist das Lloyds-Lager vollständig errichtet, auch wurde ein Funkmast installiert.

Um 9:00 Uhr brechen Mrs von Humboldt und Cpt Sanjuro mit der Junkers zur Ross-Insel auf. Für Hin- und Rückflug wird eine Reisedauer von vier Tagen angesetzt. Plan ist, dass Cpt Sanjuro ab nun Basislager und Schiff koordinieren wird, heisst die Nachschubsrouten für die Expedition bis zum Winterbottom-Gebirge sichern. Die Junkers soll zudem im Basislager überholt werden. Auf ihrem Rückflug soll Mrs von Humboldt den Flammenwerfer mitbringen, dieser wird laut Col Winterbottom dringend benötigt. Auf dem Flug denkt Mrs v Humboldt immer wieder an den Berny, Ferdinand und ihre Pilze.

Anschliessend wird in das neu errichtete Versammlungszelt geladen. Beide Expeditionen treffen hier zu ersten Gesprächen aufeinander und lernen sich besser kennen. In dieser Lage tauen alle etwas auf, es wirkt fast vertraut. In der gemeinsamen Lagebesprechung bieten Mrs Lloyds und Ihr Team Hilfe an. Albert Priestley, ein durchaus professioneller Fotograf, nervt immer wieder mit seinen Atitüden.

Anwesende *

Für die Quest-Expedition

Ernest ShackletonExpeditionsleiter
Frank Wildstellv. Expeditionsleiter
Dr MacklinArzt und Schlittenhundeführer
Mc IllroyChirurg
PackardQuartiermeister
Auguste PiccardErfinder
George Vilbert DouglasGeologe
Hubert WilkinsBiologe und Fotograf
Ld CarnarvonInvestigator
Carla di FionaInvestigatorin
Col Mycroft WinterbottomInvestigator
Mare de FleurInvestigatorin
Mary-Ann von HumboldtInvestigatorin

Für die Lloyds-Expedition

Arcadia LloydsExpeditionsleiterin
Heikki Tuvinnenstellv. Expeditionsleiter
Henk FossingForschungsleiter
Dr. Charles WrightBiologe
Dr. Joseph SingerArzt und Wissenschaftler
Tony HopewellSchlittenhundeführer
Curt JennerMarineoffizier und Pilot
Kyle WilliamsFunker und Pilot
Charlie SaxonIngenieur und Mechaniker
Albert PriestleyFotograf
Kelly O’DonanAllgemeiner Assistent
Reginald William JamesPhysiker

* Alle weiteren Teilnehmer beider Expeditionen befinden sind dato nicht im Thomson-Lager sondern halten sich in anderen Lagern auf und/oder sind mit der Logistik beschäftigt.

Einem persönlichen Gespräch zwischen Mrs de Fleur und Mrs Lloyds ist zu entnehmen, dass Arcadia nicht näher über die Todesumstände ihres Vaters sprechen wird.

Zur Sicherheit kommunizieren die Investigatoren in Bu.ka.tau.

Tuvinnen, O’Donan und Hopewell beginnen unverzüglich mit der Freilegung des Grabhügels und heben am Abend den ersten Fund: Eine kopflose Leiche, die anhand einer Beigabe eindeutig identifiziert werden kann.

„Lucy“ wird vollständig freigelegt. Col Winterbottom ist hier schnell erschöpft und muss für diesen Tag abbrechen. Bei einem Tee mit Rum erholt er sich. McIllroy springt stattdessen für ihn ein. Gegen Abend ist die Martynside und der interessante Pilotensitz von Eis und Schnee befreit.

1922 29. Dezember „Untersuchung“

Heute erfolgt durch Mrs Charie und Col Winterbottom der Aus- und Einbau des geborgenen Pilotensitzes. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung die Sicherheit des Piloten und dessen Sauerstoffversorgung in grosser Flughöhe verbessert. Zahlreiche Schrauben müssen gelöst und neue Löcher gebohrt werden. Piccard überprüft den Einbau und testet das System und befindet es für tauglich.

Am Abend laden Dr Macklin und McIllroy ins Medizinzelt zur Sezierung. Diese ist eine unangenehme Angelegenheit, ein Unwohlsein in Gegenwart der Kreatur ist allen Beteiligten anzumerken. Das „Fossil“ ist zäh und das erwärmte Zelt füllt sich mit einem seltsamen, süßlich scharfen Geruch. Eine dunkle galertartige Flüssigkeit tritt aus. Die Investigatoren schreiten voran, versuchen das dieses seltsamen Etwas so gut wie nur möglich zu verstehen. Doch stattdessen gibt die Kreatur nur neue Rätsel auf: Das Exoskelett erinnert an Insekten oder insbesondere Hohltiere, doch Nervenbahnen und das Hirn scheinen hoch entwickelt zu sein. Über komplexe Photosensoren in seinen „Kronblättern“ konnte es vermutlich sogar sehen und über scharfe Mäuler an seinen „Staubblättern“ Nahrung zu sich nehmen, mit Blick auf die Verdauungsorgane nicht nur pflanzlicher Natur. Voll ausgebildete Lungen und Kiemen legen ein Mischleben an Land und im Wasser nahe – ob es mit seinen Schwingen (oder dann wohl eher Flossen) schwamm? Dem Ansehen nach dem primitiven Urleben näher als jedem heutigen Landlebewesen, doch dem Aufbau nach eine befremdliche Chimäre aus Pflanze und hochentwickeltem Tier – wie fügt sich dieses Monstrum nur in die Erdgeschichte ein. Der präzise Bericht von Dr. Macklin folgt: Monströs tonnenförmiges Fossil gänzlich unbekannter Art; wahrscheinlich pflanzlich, falls nicht überwachsenes Exemplar eines unbekannten Meeres-Hohltiers. Gewebe offensichtlich durch Mineralsalze konserviert. Zäh wie Leder, aber an manchen Stellen noch unglaublich flexibel. Spuren abgebrochener Teile an Enden und Rings um Seiten. Sechs Fuß Länge, dreieinhalb Fuß Durchmesser in der Mitte, verjüngt auf ein Fuß an beiden Enden. Wie ein Faß mi fünf Wülsten anstelle der Dauben. Seitliche Bruchstellen, wie von dünnen Stengeln, an der zentralen Umfangslinie in der Mitte dieser Wülste. In Furchen zwischen den Wülsten seltsame Auswüchse – Kämme oder Schwingen, die sich auffalten lassen und ausbreiten lassen wie Fächer. Ale stark beschädigt bis auf einen, der eine Flügelspannweite von fast sieben Fuß aufweist. Die Schwingen membranartig, auf drüsenartiges Röhrensystem gespannt. Winzige Öffnungen in Röhren an den Spitzen der Schwingen. Körperenden eingeschrumpft, bieten keinen Anhaltspunkt, wie körperinneres aussieht oder was an diesen Stellen abgebrochen ist (…)

(Abb fehlt, Zeichnung von Investigator/in?)

Im Gemeinschaftszelt entbrennt eine hitzige Disskussion darüber, wie mit diesem Fund zu verfahren sei und wieviele Exemplare nach England gebracht werden sollen um sie dann der Öffentlichkeit zu präsentieren- Man einigt sich auf zwei Exemplare?!

1922 30. Dezember „Fossilienhöhle I“

Gegen 8:00 Uhr beginnt das Team von Arcadia Lloyds mit der Freilegung eines weiteren Eiskegels und mit der Bergung am Grabhügel.

Derweil, Col Winterbottom lässt sich 40 Meter in den Untergrund hinab. Am Boden verankert er Strickleiter und Seile (als Handläufe) mit Haken, um einen gesicherten Zugang zu ermöglichen. Anschliessen kehren die weiteren Teilnehmer nach, dies sind neben dem Investigatoren auch Shakley, Wilkins und Douglas.

Der Boden ist über und über mit Fossilien bedeckt. Die Höhle wirkt auf alle wie ein magischer Ort, zwischen unzähligen Stalaktiten und Stalagmiten, ein Portal in ein unermessliches Reich ausgeschwemmter Fossilien. Die Wände glitzern leicht im Schein der Karbitlampen, die Ursache sind Eiskristalle, die sich hier festgesetzt haben.

Eindeutige Schleifspuren sind auf dem Grund zu erkennen, etwas grösseres wurde zum Durchbruch transportiert. Sie führen aus einem hinteren Teil der Höhle bis hierhin.

Für eine Erkundung ist Wilkins sofort Feuer und Flamme, er erkennt das diese Höhle eine einzige fossilisierte Schatzkammer darstellt. Ein Sensationsfund! Auch die Investigatoren bestaunen die Umgebung, während Douglas den Ort aus seiner geologischen Perspektive eher nüchtern betrachtet.

Zunächst wird der nordöstliche Teil der Höhle untersucht. Die Schleifspuren führen zu einem „Ring“ aus Stalagmiten und Stalaktiten. Einige wurden mit Gewalt herausgeschlagen um etwas von hier aus wegzutransportieren. Innerhalb des Ringes befindet sich ein erhabenes steinernes Podest mit Mulden, angeordnet in einem Pentagramm (…)

Ebenfalls auffällig: Die den Boden bedeckenden Fossilien werden zum nordöstlichen Teil hin jünger in der Erdgeschichte, zu erkennen sind u.A. gut erhaltene:

Vendobionten
Rudimentäre Fische
Molluskeln
Korallen
Landsaurier
Meeressaurier
Primitive Säuger
Säuger ohne Schädel
Liste Douglas 1/1 Fossilien

Zwei der Tunnel fallen stark ab, alle Expeditionsteilnehmer hören von hier deutlich das Rauschen von Wasser, Douglas vermutet einen unterirdischen Flusslauf als Ursache.

Im Strom der Fossilien entdeckt Mrs de Fleur einen fünfeckigen Stern, der bei Berührung eine angenehme Wärme ausströmt. Auch alle anderen Investigatoren spüren dieses Wohlbefinden in der Nähe des Artefakts.

Später, Tuvinnen, O’Donan und Hopewell berichten von vier weiteren kopflosen Leichen aus der Grabstätte, die anhand ihrer Beigabe eindeutig identifiziert wurden.

(…) Noch am Abend drängt Ld Carnarvon darauf auch den Flusslauf weiter zu erforschen. (…)

1922 31. Dezember Fossilienhöhle II, Sylvester

(..) es wird der südwestliche Teil der Höhle untersucht, auch hier fallen zwei der Tunnel stark ab. Douglas: „Die Fossilen auf dem Boden, sie werden zu den Tunneln weniger bis sie ganz verschwunden sind“ (…)

Fünf leere Transportkisten der Aurora-Expedition werden entdeckt.

(…) Die Exedition kehrt gegen 18:00 zeitig zurück (…)

(…) Zur Einstimmung des Abends spielen McIllroy und Packard irische Folklore.

(…) Zum Anlass halten Mrs Lloyds, Shakley und der eher sonst verschwiegene Douglas jeweils eine Rede (…)

Douglas (…) „Es ist und bleibt auch für das neue Jahr eine geologische Sensation! “ (…)

Lloyds (…)„Rede fehlt“(…)

Shackleton (…) „Wir werden das Schicksal aller, ich betone aller(!) Aurora-Expeditionsteilnehmer aufklären.“ (…)

Zu Mitternacht ist es soweit. Mrs di Fiona feuert eine rote Leuchtspurmunitionskugel in den Himmel. Die Teilnehmer beider Expeditionen stossen daraufhin mit einem Gin auf das Jahr 1923 an.

Gemeinsam wird anschliessend die britische Nationalhymne gesungen und noch einige andere Lieder. Shackleton, leicht betrunken, erzählt eine Anekdote: „In britischen Bankkreisen heisst der erste Monat eines neuen Jahres nicht January sondern >Chequary<. Dieser Monat dauert solange, bis auch der letzte Scheck mit der richtigen Jahreszahl quittiert wurde.“

1922 1. Januar „Flusslauf I“

Anschliessend drängt Mrs de Fleur darauf mit dem Flugzeug das Winterbottom-Bergmassiv zu inspizieren. Gesagt, getan: Die Martynsyde startet und schwenkt nach Osten ein. Sicher steuert Col Winterbottom an der Flanke der Bergkette entlang. Die Investigatoren entdecken neben den vielen Gebäudestrukturen einen Einschnitt im Gebirge, eine Art Pass oder Durchlauf, wie ein Geologe saen würde.

Douglas und Wilkins veröffentlichen in der morgendlichen Besprechung ihre erste Theorie zum Verlauf des Flusses und der Höhle: „Die Höhle selbst stellt vermutlich einen Überlauf des unterirdischen Flusses dar. Warum die Fossilien hier in so exakter zeitlicher Folge angeschwemmt wurden bleibt auch uns zunächst unklar.“

Der unterirdische Flusslauf soll erkundet werden. Bis maximal 15 km wollen die Inspektoren ihm in Richtung Gebirge folgen. Die Expedition rüstet sich. Shakley, Wilkins und Douglas sind ebenfalls dabei.

Nach rund 5 km stösst die Expedition auf einen Tiefensee (d.h. der Wasserspiegel liegt unter der Höhle). Der Uferstreifen ist hier sehr schmal. Mr Wintorbottom fertigt aus Seil und allen vorhanden Wandhaken eine gesicherte Verbindung für Hin- und Rückweg.

Das Wasser rauscht leise, es tropft. Bei Kilometer 10 entdeckt die Expedition einen künstlichen Schacht im Boden. Der Schacht misst vier Meter im Quadrat. Das von Shakley mitgeführte Senkblei ermittelt eine Tiefe von rund 100 Metern. Das feine Gehör von Mrs die Fiona vernimmt ein bestätiges Zischen aus dem Schacht. Wilkins fertigt umgehend eine Skizze an.

Der Boden ist jetzt stärker vereist, so näher man dem Gebirge kommt. An einer weiteren Gabelung übernachten die Investigatoren, es wird eine Wache eingerichtet, die Nacht verläuft ruhig.

1922 2. Januar „Flusslauf II“

Die Epedition erwacht in der Dunkelheit mit dem inzwischen vertrauten Tropfengeräusch. Nach dem Frühstück wird der lange Rückweg angetreten. Dabei wird noch einmal der mysteriöse Schacht genauer untersucht, eine Karbitlampe herabgelassen. Leichter weisser Nebel und Schwaden sind am Grund zu erkennen. Ein ungewöhnlicher Geruch liegt nicht in der Luft. Aber das Zischen bleibt. Beim hochziehen der Lampe ist deren Oberfläche leicht feucht, vermutlich durch Wasserdampf beschlagen. Mrs Charie äussert die Theorie einer thermischen Quelle/Abfluss, Douglas vermutet Ähnliches. Mycroft schlägt vor sich nun in den Schacht hinabzulassen (Ein Scherz).

Chin Ici trifft ein.

1922 3. Januar „Vorbereitungen“

(…) Um das Gebirge, den Pass, mit Flugzeugen zu queren wählen die Investigatoren ihre Ausrüstung genau. Mrs di Fiona wird zwischenzeitlich wütend über diese Liebe zu Detail und Gewicht, aber die Listen werden schliesslich ausgearbeitet, es kommt auf jedes Kilogramm an. Packard und Wild helfen und unterstützen beim optimalen beladen beider Flugmaschinen. Die Junkers hat leichte 30 Kg Überladung, aber das sollte nach Prüfung durch Auguste Piccard passen: „C’est un bon avion!“

Martynsidein Kg
Leergewicht680
Startgewicht1.086
Differenz406
2 Personen (Col Winterbottom, Carla di Fiona)150
2 x persönliche Polarausrüstung60
4 x Sauerstoffflaschen (2 x pro Person, Hin-, ggf. Rückflug)8
1 x Zelt15
Ofen10
Ein kleines Fass Öl20
Lebensmittel für 21 Tage, 2 Personen30
5 Dynamitstangen0,5
10 Fackeln5
100 m Seil20
Zelt10
Abdeckplane Flugzeug10
Ersatzteile 20
Reinen Alkohol 5 Liter5
Werkzeug5
5 Karbitlampen mit Brennmaterial5
Arzt- und Laborkoffer5
Munition 100 Schuss diverse Kaliber – in Kisten5
Flammenwerfer15
Sondereinbau Pilotensitz15
403,5

Junkersin Kg
Leergewicht1.075
Startgewicht1.800
Differenz725
4 Personen (Ld Carnarvon, Mrs von Humboldt, Mrs de Fleur, Ernest Shackleton)300
4 x persönliche Polarausrüstung120
8 x Sauerstofflaschen (2 x pro Person, Hin-, ggf. Rückflug)16
Lebensmittel 21 Tage 4 Personen60
1 Fass Kerosin200
5 Dynamitstangen (5 pro Flugzeug)0,5
1 x Zelt15
1 x Ofen10
Ersatzteile Flugzeug15
Abdeckplane Flugzeug10
Werkzeug5
5 Karbitlampen mit Brennmaterial 5
756,5

1922 4. Januar „Querung“

(…) Im Lloyds-Lager werden die letzten Sauerstoffflaschen verteilt (…) die Motoren aller drei Maschinen starten fast zeitgleich (…) die Zurückgebliebenen winken zum Abschied (…) ab nun sind die Investigatoren, Shakley und das vierköpfige Team von Arcadia Lloyds allein auf sich gestellt (…)

10:00 Ab 5.000 Metern ringen die Investigatoren nach Luft aber dank externem Sauerstoff und guter Konstitution überstehen sie diese Grenze. (…)

10:45 Ab 6.000 Meter knirscht es in der Konstruktion der Maschinen. Bleche und Spanten verziehen sich.

11:15 Ein Halo wird offenbar. Das Höhenmeter zeigt 6.500 Meter, knapp steigend, allein Mrs di Fiona wird ohnmächtig. In ihrer Ohnmacht wird sie von einer Vision heimgesucht (…)

12:15 Aber dann, hinter dem Gebirgszug, offenbart sich genau Jenes oder auch genau nicht Jenes, was die Investigatoren erwarten. Mr Winterbottom und Ld Carnarvon steuern die Maschinen nach rechts und suchen nach einem geeigneten Landeplatz (…)

13:15 Beide Maschinen der Quest-Expedition landen sicher auf einem grossen Platz. Es ist sehr kalt, das Thermometer zeigt -30°C und das Atmen fällt aufgrund der Höhenlage von rund 4.000 Meter schwer.

12:45 Arcadie Lloyds wählt ihren Landeort auf der linken Seite. Nach Ankunft funkt sie: +++ Sicher gelandet +++ Erstaunliche Strukturen +++ Wir nennen es Lange Strasse +++ Errichten nun Basislager in nahem dreieckigem Gebäudefundament +++ AL +++

Auch die Investigatoren halten Ausschau nach einem Standort für ihr Basislager. Der am Rand des „grossen runden Platzes“ gelegene fünfeckige Stumpf einer Turmruine bietet guten Schutz gegen den eisigen Wind und ist die erste Option. Sein Inneres ist durch die noch vorhandene Zwischendecke in das darüberliegende Geschoss überdeckt. An einer der Innenwände entdeckt Col Winterbottom ein Schriftzeichen.

Als Col Winterbottom dem Lord den Zeichenfund zeigt, rattert es sofort in dessen Gedächtnis. Einem Zeichen dieser Art sind wir doch schon in der Vergangenheit vielfach begegnet!? Das Pergament, in Mirastel, in Kalkamal, (…) – Leider ist die dazugehörige Unterlage in der Bibliothek auf Higclere Castle verblieben und nicht im persönlichen Handgepäck – Ärgerlich aber nicht zu ändern. Ld Carnarvon versucht sich zu erinnern (…)

(…) Mrs di Fiona erwacht aus ihrer Ohnmacht und berichtet – Erstaunliches (…)