Auf Cthulhus Spur

Gepflegtes Rollenspiel rund um den kriechenden Wahnsinn

ウルタルからカナスへ (Urutaru kara Kanasu e) – Von Ulthar nach Canas

Es riecht nach Laub und feuchtem Moos. Verzückt stelle ich fest, dass ich auf der Lichtung im verwunschenen Wald stehe. ‚Es ist also doch vor allem eine Frage des Willens‘, denke ich bei mir. Ich gehe zur Traumlandtruhe, lege Gi und Hakama an, die ich dort deponiert habe, schlage dann wieder die Schutzrobe um meine Schultern. Auch die Karte hat die Reise in die Traumlande vollzogen, aber sie hat sich verändert. Fasziniert beobachte ich, wie sich Wolkenformationen über die Karte bewegen, an einigen Stellen auch kleine, unregelmäßige Striche und Punkte. An manchen Orten herrscht besonders rege Bewegung. Es wirkt wie die Wege von Ameisen, auf denen Arbeiter und Sammler Material und Nahrung in die Insektenburg tragen. Einen diese bewegten Pfade erkenne ich als die Handelsstraße nach Dyath Leen.

Ich bin so vertieft in die Karte, dass ich nicht bemerke, dass Carla es ebenfalls geschafft hat, sich in den verwunschenen Wald zu träumen. Erst, als sie mich anspricht, werde ich ihrer Gegenwart gewahr. Ich zeige ihr meine Entdeckung. Sie ist sichtlichbeeindruckt. Wir überlegen, wo wir anfangen wollen, Antworten auf unsere Fragen zu finden und glauben, das Esme in Canas uns vielleicht in der ein oder anderen Sache weiterhelfen könnte, doch Canas treibt, soweit uns bekannt ist, zur Zeit noch auf der Suche nach dem nächsten Hafen durch die Lande. Ich konzentriere mich und spüre, wo die Stadt sich gerade befindet. Die Richtung und die Entfernung ist mir als jemand, der lange Jahre zur See gefahren ist, völlig klar. Ich werfe einen Blick auf die Karte. Dort zeigt sich nun ein inselartiges Landstück, das die langsam, kaum wahrnehmbar, die Küstenlinie hinaufgleitet.

Aus dem Augenwinkel registriere ich einen Schatten. Noch jemand von uns hat es geschafft, sich hierher zu träumen. Ich drehe mich um, um zu sehen, wer es ist. Meine Mine und mein Gemüt erhellen sich spür- und sichtbar, als ich es erkenne.
„Shinyū!“, rufe ich voller Freude. Mycroft lächelt mir und Carla zu.
Wir umarmen uns, als hätten wir uns eine lange Zeit nicht gesehen.

Wir gehen zunächst nach Ulthar. Auf dem Weg zeige ich Mycroft die veränderte Karte. Er ist nicht minder beeindruckt als Carla. In Ulthar werde ich von vielen der Einheimischen freundlich begrüßt.
Auch ich freue mich, hier zu sein. Ulthar ist schon fast so etwas wie meine zweite, eigentlich sogar dritte Heimat für geworden. Nun, da mir beim Aufwachen nicht mehr der unausweichliche Wahnsinn in einer endlosen Bibliothek droht, kann ich meinen Aufenthalt hier weitaus entspannter angehen, als bei meinem letzten Besuch.

Um nach Canas zu gelangen, müssen wir, nun, da die Stadt sich nicht mehr an dem Ort befindet, an welchem wir zuletzt sie zuletzt besucht haben, müssen wir den Weg zum neuen Standort zunächst physisch bereisen, bevor wir durch das zeitlose Wandeln, das uns als Träumer ermöglicht, lange Wege ohne merklichen Zeitaufwand zurück zu legen, zu diesem Ort benutzen können. In der Zeit, als ich hier war und mein Körper in der Bibliothek zu Babel verblieb, hatte ich einige der Einheimischen auf großen Laufvögeln reiten sehen. Soweit ich mich erinnere, nannten sie diese Tiere Karou. Ich erinnere mich auch an einen Händler, der diese Tiere seinerzeit feilbot.

Wie der Zufall es so will, treffe ich den Mann auf seinem Gehöft an. Ich frage ihn nach den Karou.
„Ich habe die Herde gerade vor zwei Tagen verkauft“, bedauert er, „an einen Händler aus Hatheg. Aber ich habe noch zwei Zugpferde. Vielleicht helfen die euch weiter.”
Wir erinnern uns, dass im Hof von Joes Haus ein Pferdekarren steht und entscheiden uns für die Zugtiere. Als wir das Geschäft getätigt haben und die Pferde vom Hof führen, verabschiedet mich der Händler mit den Worten: “Gute Reise, Taurandeel.”
Mycroft wirft mir einen verwunderten Blick zu.
“Taurandeel?”, fragt er.
“Das ist Bukatau für ‘Mann aus dem Südland’”, erkläre ich, “‘Tau’ bedeutet ‘Land’, ‘Ran’ soviel wie ‘Süden’ und ‘Deel’ ist das Bukatau-Wort für ‘Mensch’. Die Leute in Ulthar haben sich angewöhnt, mich so zu nennen.”

Auf dem Weg nach Canas passieren wir das Land von Bauer Frantek und unsere Traumland-Grundstücke. Die Bauarbeiten auf meinem Land sind gut fortgeschritten, seit ich das letzte Mal hier war. Die Grube für die Unterkellerung des Wohnhauses ist bereits fertig ausgehoben und man hat bereits begonnen, das Fundament zu legen. Die Rohbauten der Nebengebäue – Lagerhaus und Stallungen – lassen schon erkennen, was hier einmal stehen wird. Ich bin überaus zufrieden.

Wir fahren einige Zeit durch eine steppenartige Graslandschaft. Mycroft beginnt sich zu langweilen und beschließt sein Jagdglück auf die Probe zu stellen, als er in einiger Entfernung eine Gruppe Fasane erspäht. Der Pfeil schnellt von der Sehne seines Bogens, gefährlich nah am Kopf eines unserer Zugtiere vorbei. Das Pferd, das natürlich nicht für den Kampf- oder Jagdeinsatz trainiert wurde, schreckt auf und unser Wagen gerät gefährlich ins Wanken. Mycroft hat seine Mühe, nicht zu stürzen, nachdem er seinen Pfeil im Stand abgeschossen hat.
Es gelingt mir, die Tiere zu zügeln und Schlimmeres zu verhindern. Der Schweiß steht mir auf der Stirn, als ich die Tiere irgendwann beruhigt und den Wagen schließlich zum Stehen gebracht habe. Das war knapp.

Nach etwa einer weiteren Stunde Fahrt durch das Grasland, erreichen wir einen Wald. Nach einer Weile vernehme ich mir wohlbekannte, gurrende Geräusche. Ich mache meine Freunde darauf aufmerksam und erkläre ihnen, dass das sie Rufe der Karou wären. Ich bitte sie, den Wagen anzuhalten. Zu gerne möchte ich ihnen die Vögel zeigen.

Wir halten das Fuhrwerk an und schlagen uns vorsichtig in die Büsche. Nach einer Weile erspähen wir durch das Unterholz eine Herde von neun, vielleicht zehn Tieren.Ihr dunkelblaues Gefieder glänzt im Licht der Sonne. Das rubinrote Kopfgefieder der Männchen verleiht ihnen fast einen königlichen Anblick. Ich bin wohl etwas zu aufgeregt, als ich die schönen Tiere erblicke, zu sehr, um ausreichend auf meinen Weg zu achten. Geräuschvoll zerbricht ein trockener Ast unter meinen Füßen. Die Karou sind alarmier und traben elegant davon, bevor sie ihre Flügel ausbreiten und sich nach einigen hüpfenden Bewegungen majestetisch in die Luft erheben. Mir war gar nicht bewusst, dass diese Vögel auch flugfähig sind. Es ist ein fantastischer Anblick.

Wir versetzen unser Fuhrwerk wieder in Bewegung. Ich sitze neben Carla auf dem Kutschbock. Sie hält die Zügel in der Hand. Das gleichmäßige Ruckeln des Wagens macht mich schläfrig und ich dämmere in einem Halbschlaf dahin. Während ich so vor mich hindöse, manifestiert sich eine mir inzwischen wohlvertraute Stimme in meinem Kopf.

‘Da ist noch etwas offen!’, faucht sie schroff und fordernd.
Es ist nicht Dr. Krebs. Der Mi-Go verhält sich erstaunlich ruhig zur Zeit, aber ich bin mir sicher, dass er mich genau beobachtet. Aber jetzt ist es die Katzenmatriarchin, die zu mir spricht.
‘Das weiß ich’, antworte ich ruhig, ‘ich versuche auf dem schnellsten Weg zu euch zu kommen. Habt ihr vielleicht einen Rat, wie ich meinen Weg zu Euch beschleunigen kann?’
‘Benutzt die Münze’, antwortet sie schon wesentlich versöhnlicher und sanfter.
‘Und wie kann ich sie aktivieren?’, frage ich weiter.
‘Es muss Euch eine Herzensangelegenheit sein’, erwidert die Matriachin, ‘versucht es mit Meditation, nicht mit Gebeten.’
Ich glaube zu verstehen, was sie meint. Ich bedanke mich und wende mich meinem Innersten zu. Ich konzentriere mich auf meinen Wunsch, so schnell wie möglich nach Celephais zu reisen.

Ich spüre sanfte Berührung in meinem Nacken, wie von einer Katzenpfote, die sanft über mein Genick streicht. Ich erwache aus meinem Dämmerschlaf mit einem leichten, indifferenten Schaudern, doch dann spüre ich, dass sich etwas in mir verändert hat. Ich fühle mich erleichtert und entspannt. Auch die Münze in meiner Hand fühlt sich verändert an, irgendwie vertrauter, wichtiger für mich. Ich will sie nicht mehr hergeben.

Carla. die neben mir auf dem Kutschbock sitzt, bemerkt meine Veränderung.
“Ich glaube, ich weiß jetzt, wie man die Münze aktivieren kann”, vermute ich und erzähle ihr von meiner traumartigen Vision.
“Du musst es wollen wollen. Es muss dir eine wahre Herzensangelegenheit sein.”

Carla lächelt, hält die Münze fest in ihrer Hand und beginnt ein Lied zu singen. Ich kenne das Musikstück nicht, verstehe auch nicht die Sprache (es klingt, als wäre der Text italienisch), aber Carlas Gesang berührt mich im tiefsten Innern meiner Seele. Auch Mycroft lauscht ruhig und andächtig der schönen Melodie. Als Carla ihren Gesang beendet, wirkt ihr Gesichtsausdruck selig und erfüllt. Irgendwie hat sich auch ihr Geruch verändert.
“Und, wie fühlst du dich?”, frage ich, doch Carla antwortet nicht. Sie lächelt nur zufrieden.

Eine gefühlte Ewigkeit später zeichnet sich am Horizont ein Leuchtturm ab. Es ist nicht irgendein Leuchtturm, es ist der Leuchtturm von Canas. Nach weiteren zehn Minuten passieren wir das Stadttor. Die Straßen sind voller Menschen. Es ist Markttag.

Wir machen uns auf direktem Weg zu Esmes Haus, doch wir treffen nur ihren sprechenden Leguan an.
“Guten Tag”, krächzt die Echse.
Wir erwidern seinen Gruß.
Mycroft fragt nach Esma, doch sie ist nicht da. Der Leguan erzählt uns, dass sie ernten sei.
“Vielleicht kann ich euch weiter helfen?”, bietet der Leguan an.
“Vielleicht könnt ihr das wirklich”, meint Mycroft, “ich brauche lebende Alraunen.”
Der Leguan sieht ihn mit weit geöffneten Augen an.

“Nun, ich kann ihnen getrocknete und eingelegte Alraunen anbieten. Mit lebenden Alraunen ist das so eine Sache. Sie lassen sich nicht besonders gut lagern. Wenn ihr lebende Alraunen benötigt, solltet ihr besser selbst welche ernten.”
“Verstehe”, meint Mycroft, “worauf finde ich sie und worauf muss ich achten?”

Der Leguan erklärt, dass bevorzugt an Galgen wachsen. Man benötigt eine Sack mit feuchter Erde, Wachs, um das Gehör vor den grausigen Schreien zu schützen, die Alraunen von sich geben, sobald man sie entwurzelt, und einen Hund, um das Gewächs aufzuspüren und auszugraben. Mycroft bedank sich.

Als ich den Leguan nach der Münze befrage will, weicht er angewidert zurück.
“Nimm das weg, das stinkt”, zischt er verärgert.
Ganz offensichtlich bin ich bei ihm mit meinen Fragen nicht an der richtigen Adresse.

Als wir uns verabschieden wollen, hält der Leguan uns zurück. Esme, so sagt er, habe für ihre Essenz, die sie aus der White Magic Pflanze herstellt, eine Verbesserung erreichen können. Es war ihr gelungen, die Essenz durch eine weitere Zutat länger wirksam zu halten.
“Man weiss nie”, meint Mycroft schulterzuckend und legt die im Tausch gegen die Essenz geforderten 4 Silbermünzen auf den Tresen. Es wäre nun möglich, den Heilzauber für zwei Wochen in dem Trank zu binden.  Wir machen uns nun auf den Weg zu Marktplatz, wo Mycroft die erforderlichen Mittel und Werkzeuge für die Alraunenernte erwerben will.

“Wofür brauchste du eine Alraune?”, frage ich meinen Freund.
“Für einen Zauberspruch”, antwortet er. Mir war schon aufgefallen, dass er in letzter Zeit wieder ziemlich viel in einem dieser alten, unheimlichen Büchern gelesen hat, von denen sich nun schon mehrere in unserem Besitz befinden. Ich frage nicht weiter nach. Ich glaube, dass es besser so ist.

Mycroft besorgt die Dinge, die er benötigt. Auch ich gebe etwas Geld aus und erwerbe eine Kartenhülle aus Panzernasenleder sowie eine kleinen Beutel für meine Münze, die ich nun an einem Band um meinen Hals unter meiner Kleidung in der Nähe meines Herzens bei mir trage. Mycroft hat inzwischen alles, bis auf den Hund, besorgt. Er hadert noch mit sich, denkt sicherlich an Tamino. Carla und ich wollen noch einmal den Leguan besuchen und ihn fragen, wo wir eventuell nach Esme suchen können. Als wir wieder an Esmes Haus ankommen und dem Leguan unsere Karte zeigen, damit er uns dort weisen kann, wo Esme ernten gehen wollte, entdeckten wir eine weitere interessante Fähigkeit der Karte. Der Leguan legt zwei seiner Krallen in den Bereich auf der Karte, zu dem Esme sich auf den Weg gemacht hatte. Er zieht die Krallen etwas auseinander und vor unseren verwunderten Augen vergrößert sich der Ausschnitt der Karte zwischen den Gliedern der Echse. Man kann deutlich die Steilküste, das Meer und die Vegetation erkennen.
“Hier in der Gegend müsste sie sein”, erklärt der Leguan.

Wir wollen zunächst Mycroft suchen, bevor wir weiterreisen, um Esme zu finden. Vermutlich ist er bereits auf dem Weg zum Galgen vor der Stadt. Ich versuche, ob auch ich diesen Vergrößerungseffekt, den der Leguan erzeugt hat, auf die Karte anwenden kann. Durch das Auseinanderziehen zweier meiner Finger auf der Karte, dort, wo man die Stadt Canas sieht, kann auch ich eine Vergrößerung des Kartenausschnittes herstellen. Ich zoome noch etwas tiefer in die Karte hinein und wir entdecken tatsächlich unseren Freund, der mit einem Hund an seiner Seite und einem großen Sack auf seinem Rücken auf dem Weg zum Stadttor ist. Wir folgen ihm, holen ihn aber erst ein, als er bereits den Richtplatz vor der Stadt erreicht hat. Der Hund schnüffelt interessiert umher.
“Wir sollten uns lieber unsere Ohren verstopfen”, sage ich zu Carla. Sie stimmt mir zu.

Wir lassen Mycroft seine Arbeit machen und beobachten, wie der Hund zunächst neugierig schnüffelt und wittert, dann aber plötzlich anfängt, wild zu buddeln. Nach einer Weile zerrt er etwas aus der Erde. Trotz des Wachses in meinen Ohren dringen dumpf die grausamen Schreie zu mir vor. Der Hund hingegen, der kein Wachs in seinen Ohren und darüber hinaus ohnehin ein weit feineres und empfindlicheres Gehör hat, lässt seine Beute fallen und windet sich in Qualen winselnd auf dem Boden. Mycroft schnappt sich die Beute und verfrachtet sie in einen seiner Säcke. Das klagenvolle Jammergeschrei der Alraune verstummt dadurch nicht, aber es wird etwas gedämpft. Dennoch ist es immernoch unmöglich, sich diesen Klängen auszusetzen, ohne dabei wahnsinnig zu werden. Ohne das Wachs in unseren Ohren würde uns früher oder später das gleiche Schicksal ereilen, wie den bedauernswerten Hund, der elendig und qualvoll winselnd vor dem Galgen kauert. Wir müssen  uns daher mit Mimik und Gestik verständigen.

Ich zeige Mycroft die Gegend, in der Esme sich laut Aussage des Leguans aufhalten soll und vergrößrere den entsprechenden Ausschnitt für uns. Wir machen uns auf den Weg und erreichen nach einer halbstündigen Wanderung die Steilküste. Auf der Karte können wir in unserer Nähe eine Person ausmachen, die in den Büschen am Rande der Küste vermutlich Kräuter und Früchte erntet. Als wir uns ihr nähern, ist es allerdings nicht Esme, sondern eine andere in der Heil- und Zauberkunde bewanderte Frau. Sie ist nicht sehr erfreut darüber, dass wir eine lebende Alraune mit und führen. Des Geschrei verschrecke alle Lebewesen.
Mycroft fragt sie, was man tun könne, damit die Alraune aufhört zu schreien.
“Ihr müsst sie wieder einpflanzen”, antwortet die Kräuterfrau, “und mit Wasser, Licht und Nahrung versorgen.”
Mycroft schaut betreten in seinen Alraune-Sack.
“Vielleicht ist der Boden noch etwas zu trocken”, murmelt er.

Wir kehren zurück nach Canas. Auf dem Weg dorthin passieren wir einen Wasserlauf. Mycroft füllt etwas von dem frischen Wasser in den Alraune-Sack. Das Wehgeschrei wir dadurch leiser, aber es hört noch immer nicht auf. Es dürfte schwierig sein, sich mit diesem Geschöpf im Schlepptau unauffällig durch die Menschenmengen zu bewegen. Also beschließen, wir, dass Carla und ich das Fuhrwerk aus der Stadt holen und Mycroft vor den Toren auf uns wartet.

Die Rückreise nach Ulthar verläuft dank des zeitlosen Wandelns überaus zügig. Der Gedank reicht, um uns zurück zu bringen. Während Carla und ich das Fuhrwerk zurück zu Joes Haus und die Pferde zurück zum Händler bringen, pflanzt Mycroft die Alraune auf seinem Grundstück ein. Wir benutzen die Münzen, um zurück in die Wachwelt zu reisen.