Meine Taschenuhr zeigt fünf nach Mitternacht als wir das Anwesen verlassen. Die Gäste sind weitestgehend gegangen. Kein Wunder bei solch einer Party.

Noch ein Zwischenstopp an Mr Humboldts Apotheke, dann erreichen wir das Hotel und ich gehe mit Indi noch mal raus.

In dieser Nacht träume ich von einem kuriosen Ladengeschäft, eine Art Übersee-Depot. An der Wand hängen Angebote für Fernost-Reisen und eine afrikanische Maske.

Das Frühstück im Imperial gar köstlich, alle scheinen von Japan geträumt zu haben?

Gegen drei Uhr erreichen wir Cliffton Hill. Eine besoffene Mrs Hickman empfängt uns. Paula ist nicht anwesend, sie studiert in der Universität.

Wir besichtigen das Zimmer von Ronny. Papiere auf dem Tisch, Notizblock, eine Rechnung: Maritim East Shipping Co 186 Pfund für ’ne Passage.
Dann eine Frottage: Körper von Leuten die aufgeknüpft sind, ich erschaudere. Mr Wb findet eine Postkarte. Sachen fehlen, Schränke leer.

Paula und Ronny scheinen sich ein Badezimmer zu teilen.

Dann, am Fenster scheint einer zu hängen. Schmiere am Fenster deutet darauf hin. In sitzender Position offenbart sich das ‚Gemälde‘, tatsächlich ein Hängender an der Eiche vor dem Haus. Perfekt in Szene gesetzt.

Paula trifft ein: Ronny hat sich in den letzten Wochen verändert, zunehemnds verschlossen. Sie hat aus dem Fenster in die Leere gestarrt, nicht gesprochen, sich ins Bett gelegt und getan als ob nichts gewesen wäre.

Sie erzählt uns von den beiden Professoren, Swannson & Monroe.

Gegen fünf Uhr erreichen wir die maritime Shipping Co, leider geschlossen. Wir gehen trotzdem hinein. Es ist der Laden aus meinem Traum! Hinter der Tür zum Büro sitzt ein kleiner dicker Mann der uns entschieden des Ladens verweist. Ja, wir kommen Morgen wieder.